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  • Asterlager/Essenberger Bruch: 25 Jahre Entwicklung unter Naturschutz-Aspekten
    Montag, 07. Juni 2004 18:04
    Alter: 20 Jahre



    Kategorie: Natur- und Umweltschutz


    1. Naturschutz in Duisburg: nur klassische Aufgaben?

     

    Zweifellos sind hier auch die klassischen Aufgaben des Naturschutzes zu bewältigen, also „... z. B. Biotoppflege, Kartierungen, Öffentlichkeitsarbeit, Dia-Vorträge und Exkursionen." [Hinke 2004].

    Aber diese Aufgaben sind zu erfüllen unter den besonders erschwerten Bedingungen eines industriell hochverdichteten Raumes. Es gilt also vor allem gegen die Ansprüche nach noch mehr Gewerbe- und Industriegebieten, nach mehr und größeren Verkehrsbauten, nach Ausweis von Wohngebieten usw. die letzten noch halbwegs naturnahen Flächen für den Naturschutz zu erhalten. Es ist also Naturschutzpolitik insbesondere in die Struktur- und Wirtschaftspolitik einzubringen. Dabei ergeben sich erhebliche Nutzungskonflikte, die nur im Verbund einer projektiven und prospektiven Natur- und Umweltschutzpolitik erfolgversprechend bewältigt werden können.

     

     

    2. Naturschutz in genutzten Landschaften

     

    „Naturschutz in genutzten Landschaften" [DBU] lässt sich demnach erfolgreich nur einbringen, wenn ökologische Belange rechtzeitig und machtvoll vorgetragen werden in die „Entwicklung von Landnutzungskonzepten, die unterschiedliche Nutzungsansprüche (...) zusammenführen ..." [DBU].

    Die Nutzungskonflikte im Essenberger Bruch [Forschungsgruppe o. J.] brachen erstmals Mitte der 70er Jahre voll auf. Bis dahin waren die Freiflächen dieses verlandeten Rheinarmes Asterlager/Essenberger Bruch zwischen den ehemals selbständigen Städten Homberg (Stadtteil Essenberg) und Rheinhausen (Stadtteil Asterlagen-Winkelhausen) beliebig naturschutzfremd genutzt worden. Die Kopie der Karte [FNP-Entwurf 78] zeigt den Nutzungszustand vor den neuen Deponieplänen:

    - Durch Kiesabgrabungen entstandene Baggerlöcher waren mit Hausmüll sowie mit Bergematerial des Steinkohlebergbaus verfüllt worden. Fatales Ergebnis: versalztes Grundwasser, für Trinkwasser nicht mehr nutzbar.

    - Die Fa. Sachtleben (Chemie) hatte bereits mehrere Deponien im Nordteil des Bruchs angelegt. Fatales Ergebnis: u. a. Eintrag von Thallium ins Grundwasser und entsprechende Abwehungen.

    - Die Fa. Krupp (Krupp-Stahl) hatte im Ostteil des Bruchs in einem „Verwitterungsversuch" große Flächen meterdick mit Hüttenschlacke versiegelt [Schweres 1980: Mondlandschaft im Bruch]. Fatales Ergebnis: viele wertvolle Hektar des Bruchgeländes devastiert.

    - Schliesslich durchschnitt die Autobahn A 2 (jetzt A 40 Duisburg-Venlo) den Nordteil des Bruchs. Fatales Ergebnis: Bodenvernichtung, erhebliche Abgas- und Lärmbelastungen.

    Mitte der 70er Jahre galt es vor allem, weitere Aufhaldungen in dieser alten Rheinschleife zu verhindern [Langhanki et al. 1979; mp 1979]. Die Kopie der Karte [FNP Änderung 1979/80] zeigt die neu geplanten Nutzungsvorstellungen.

    In den erst 1975 eingemeindeten Stadtteilen gab es aber seinerzeit Rückhalt bei den großen Volksparteien im Bezirk [SPD 1978; Schweres 1980: Deponiestop]. Sie setzten sich nachhaltig mit ein für „Naturschutz in besiedelten Räumen".

     

     

    3. Naturschutz in besiedelten Räumen

     

    „Naturschutz in besiedelten Räumen" [DBU] - bereits die Römer hatten am linken Ufer der noch schiffbaren Rheinschleife ein Kastell Asciburgium errichtet - braucht lange Planungsvorläufe. Hier ist die „Entwicklung und Erprobung von Planungsinstrumenten und beispielhafte Umsetzung von Maßnahmen zur ökologischen Gestaltung von Grünflächen und zur Konversion genutzter Flächen" [DBU] angesprochen.

     

    In einem Schreiben an Dr. Diether Deneke (MdL, vormals Landwirtschaftsminister NRW [Schweres 1980: Besuch; Deneke 1980]) heisst es zu den neuen Deponieplänen:

    „Mit dem Bau eines unnötigen Autobahn-Zubringers am West-Rande des Bruches ist dessen Naturhaushalt schon schwer angeschlagen. Die völlige Vernichtung dieses Gebietes (für das wir die Sicherstellung als Naturschutzgebiet fordern; ...) ist aber mit den bekannt gewordenen Deponie-Plänen vorprogrammiert:

    a) Die Fa. Sachtleben (Großchemie) will ihre nicht mehr absetzbaren Schwefelkiesabbrände (u. a. Sondermüll, z. B. Thallium) in einer dritten Deponie nun auch südlich der neuen Autobahn aufhalden.

    b) Die Stadt Duisburg erwägt in ihren Deponieplänen, im Bruch östlich von der geplanten Sachtleben-Deponie eine große Deponie für inerte Stoffe (Bauschutt etc.) anzulegen.

    c) Daran anschliessen soll sich eine Schlacken-Deponie der Fa. Fried. Krupp Hüttenwerke AG, deren Antrag seit längerem vorliegt.

    Würden diese drei Deponien am Nordrand des Bruches (südlich der Autobahn A 2) genehmigt, so wäre damit das Ende des gesamten Bruches eingeläutet. ...

    Das gesamte Öko-System am linken Rheinufer zwischen Homberg und Rheinhausen würde empfindlich gestört." [Schweres 1980: Besuch; vgl. Prozeßkosten 1980].

     

    In seinem Schreiben vom 03.04.1980 an Heinz Gehnen (Bürgerinitiative) schlägt Ministerpräsident Johannes Rau eine gemeinsame „Zentraldeponie" der Firmen Krupp und Sachtleben vor [Ministerpräsident 1980; vgl. die drei Deponiestandorte auf zugehöriger Kartenkopie]. Die Genehmigung macht er abhängig von einem klimatologischen Gutachten zu den lokalen Klimaverhältnissen im Bruch.

    Abweichend davon lautet ein Antrag der SPD-Fraktion (Stadt Duisburg) nur auf Genehmigung der 3. Halde der Fa. Sachtleben mit begrenzter Aufschüttungskapazität, mit einem Ende der Abhaldung spätestens 1990 (einschliesslich Rekultivierung).

     

    Immer wieder mussten sich Umwelt- und Naturschützer in das Planungsgeschehen mit ihrem ökologischen Anliegen einbringen.

    - Dazu waren Gutachten notwendig, wobei die besondere Rolle dieses Altrheinarmes als Kaltluft produzierende Fläche und Frischluftschneise für die Innenstadt Duisburgs offenkundig war [Forschungsgruppe o. J.; Treiber 1981].

    - Diese wichtige Ausgleichsfunktion des Bruchs konnten Stadtverwaltung und die wenig naturschutz-bewegten Parteien nicht leugnen. In 1971 hatten sie mit eben diesem Argument sich erfolgreich gegen eine VEBA-Ansiedlung bei Dinslaken/Voerde gewehrt [Kassebeer 1971]. In einem meiner ersten Leserbriefe wird bereits die „südliche Luftschleuse zwischen Homberg/Moers-Rheinhausen" angesprochen [Schweres 1971].

     

    Mitte der 80er Jahre kam prompt der nächste Aufhaldungsantrag der Fa. Sachtleben Chemie „... auf Planfeststellung für die Umwandlung der bestehenden befristeten Abbrandhalden I-III in unbefristete Abbranddeponien sowie die Errichtung einer zusätzlichen Abbranddeponie, der sog. Halde IV, ..." [Minister 1987]. Mit dem erpresserischen Argument angeblich gefährdeter Arbeitsplätze [vgl. Klägerinitiative 1989] wurde auch dieser naturzerstörende Vorstoss genehmigt. Immerhin wurde diese Halde 4 inzwischen abgetragen [Wolko 2002].

     

    Nach der endgültigen Schließung von Krupp-Stahl in Rheinhausen blockierte die Fa. Krupp über Jahre eine alternative Nutzung dieser 260 Hektar. In einer Flächenbilanz der Stadt Duisburg aus dem Frühjahr 1988 tauchten derart blockierte Grundstücke erst gar nicht auf, so dass Minister Matthiesen die letzte landesplanerische Hürde für eine weitergehende Gewerbe- und Industrieansiedlung im Asterlager/Essenberger Bruch freigab. Das kostete den Steuerzahler erst einmal über 40 Mio. DM an Erschließungskosten [Klägerinitiative 1989], nicht gerechnet die zig Millionen an Wasserbau-Folgekosten.

    - Die Nutzung des Bruchs als Industriegebiet konnte zwar verhindert werden. Jedoch wurde ein „Edel-Gewerbegebiet" (Business-Park Niederrhein) für den Bruch ausgewiesen. Hier zeigte sich wieder einmal die besondere Funktion von „Auftragsgutachten" [Schweres 1990 a und b].

     

     

    4. Ökologische Entwicklung degradierter Lebensräume

     

    Die ökologische „Entwicklung degradierter Lebensräume" [DBU] ist nur dann erfolgreich, wenn eine Verknüpfung von Naturschutz und nachhaltiger Regionalentwicklung gelingt. Dafür setzte sich Ende der 80er Jahre intensiv der Zusammenschluss von Bürgerinitiativen ein [Klägerinitiative 1989].

    - Der Bebauungs- und Landschaftsplan für den Raum Asterlagen konnte von Naturschutzvertretern so beeinflusst werden, dass sie mit ihren Verbänden
    - zwar mit Bauchschmerzen (kein voll unter Naturschutz gestellter Bruch) - die Realisierung des Planes unterstützten [Paschmann 1987]. Das neue klimatologische Gutachten verzögerte dann noch den Anlauf [Zimmermann 1990].

    - 1991 fiel dann der „Startschuß für neuen Businesspark ...". „Inmitten einer riesigen Grün- und Seenlandschaft soll auf 400 000 Quadratmetern ein Gewerbepark nach dem Motto ‚Arbeiten im Park‘ entstehen." [Peters 1991].

    - Lange blieb es „... bei der idyllischen Ruhe im 40 Hektar großen ‚Business-Park‘" [mo 1993].

    - Das „Öko-System Bruch ..." [Oelkrug 1998], der verlandete Rheinarm unmittelbar hinter dem Deich, erwies sich bei der Bebauung als äußerst sperrig (u. a. Pfahlgründungen notwendig). Die „Linksrheinische Entwässerungsgesellschaft" (Lineg) musste umfangreiche wasserbauliche Maßnahmen ergreifen, um insbesondere bei Rheinhochwasser eine Überflutung der Gebäude hinter dem Deich zu vermeiden [Ziecke 1997; Oelkrug 1998].

    - Immer neue Überraschungen zeigt ein derart degradierter Lebensraum. Erst kürzlich wurden beim Rückbau des angrenzenden Diergardt-Hafens erhebliche Dioxin-Belastungen im Schlamm des Hafenbeckens [Mohrs 2004] gemessen, ein Erbe der ehemaligen Kraftwerkstätigkeit und der Herstellung von Steinkohlebriketts sowie der Nachbarschaft zur Kupferhütte (ehemals größter Dioxin-Emittent).

     

     

    5. Naturschutz in genutzten, besiedelten und teilweise degradierten Landschaften - ein Vergleich

     

    „Hier muß etwas geschehen!" war in 1987 ein eigener Beitrag für kosmos überschrieben [Schweres 1987]. Er fasst zusammen, welche Widerstände sich für den Naturschutz in der genutzten, besiedelten Landschaft des Asterlager/Essenberger Bruchs ergeben. Das Naturschutz-Anliegen erfolgreich zu vertreten, ist naturgemäss bei einer alternativ ökologisch orientierten Entwicklung degradierter Lebensräume besonders schwierig. Viele Hektar des Bruchs waren bereits in einem „Verwitterungsversuch" mit Hüttenwerksschlacke meterdick überdeckt. Vier Halden der Fa. Sachtleben zogen sich schon entlang der Autobahn A 40 (Duisburg-Venlo), die den nachhaltigsten Eingriff in die Natur des Bruchs darstellt. Die Kiesabgrabungen waren mit Hausmüll und mit Bergematerial der Steinkohlebergwerke verfüllt worden. Und nun war auch noch ein „Business-Park" auf mehr als 40 Hektar des Bruchgeländes ausgewiesen worden.

     

    So liegt nach mehr als 30 Jahren eingehender Begleitung dieses Veränderungsprozesses ein Vergleich nahe. Es ist eine „Folgestudie" fällig, in der unter Naturschutz-Aspekten die Lösung mit einem „Business-Park", von Halden-Relikten, Abgrabungs-Verfüllungen sowie Verkehrseingriffen einzuschätzen ist. Wieweit haben sich unsere in den 70/80er-Jahren entwickelten Überlegungen zur Renaturierung dieses Bruchs zumindest ansatzweise einlösen lassen?

     

    - Bei mir stehen aus dem o. g. Zeitraum noch viele (teils noch auf- und einzuarbeitende) Materialien, denen die Entwicklungslinien zu entnehmen sind.

    - Die in der vorliegenden Ausarbeitung ausgewiesenen Quellen sind nur eine exemplarische Auswahl dieser umfangreichen Materialien.

     

      (Auswahl)

    Literatur

    zu „Asterlager/Essenberger Bruch: ..."

     

    [DBU] Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU): Förderleitlinien, Osnabrück o. J.

    [Deneke 1980] Ex-Minister Deneke kommt: Es geht um die Mülldeponien; WAZ Nr. 72, 25.03.1980

    [FNP-Entwurf 78] Stadt Duisburg: Entwurf eines Flächennutzungsplans Essenberger Bruch, Duisburg (1978)

    [FNP-Änderung 1979/80] Stadt Duisburg: Änderung eines Flächennutzungsplans, Duisburg (1979)

    [Forschungsgruppe o. J.]: Forschungsgruppe Umwelttechnik und Ökologie ...: Nutzungskonflikte im „Essenberger Bruch" ...; Dortmund (o. J. [indirekt: 1980])

    [Hinke 2004] Hinke, J.: NABU Duisburg - Naturschutzarbeit als Balanceakt; Natur-schutz heute / Naturschutz in NRW 15 (2004) 2, S. IV

    [Kassebeer 1971] Kassebeer, F.: Angst vor der Super-Gaswolke ...; SZ Nr. 91, 16.04.1971, S. 3

    [Klägerinitiative 1989] Klägerinitiative (Hrsg.): Asterlagen-Info; Maschinenschrift vervielf., Duisburg (1989)

    [Langhanki et al. 1979] Langhanki, G./Wegner, F. et al.: Befürchtungen wurden bestätigt; RP Nr. 285, 08.12.1979

    [Minister 1987] Der Minister für Umwelt, ... NRW: Schreiben an M. Schweres vom 19.02.1987 (III A 6 - 849.23)

    [Ministerpräsident 1980] Der Ministerpräsident des Landes NRW: Schreiben vom 03.04.1980 an H. Gehnen (III A 4)

    [mo 1993] mo: Deutsche Bank steht zu Asterlagen ...; WAZ Nr. 257, 04.11.1993

    [Mohrs 2004] Mohrs, W.: Alter Zechenhafen verschwindet ...; WAZ Nr. 64, 16.03.2004

    [mp 1979] mp: Mit Zehner-Vorstand gegen Genehmigungsautomatik: Asterlager: ...; NRZ Nr. 289, 13.12.1979

    [Oelkrug 1998] Oelkrug, M.: Öko-System Bruch ist Lineg über 22 Millionen Mark wert. ...; WAZ Nr. 13, 16.01.1998

    [Paschmann 1987] Paschmann, A.: Gewerbe soll Wohnen nicht im Weg stehen; WAZ Nr. 276, 26.11.1987

    [Peters 1991] Peters, K.: Startschuß für neuen Businesspark ist gefallen; NRZ Nr. 18, 22.01.1991

    [Prozeßkosten 1980] o. V.: Prozeßkosten dürfen die Stadt nicht abschrecken. Deneke: Krupp muß Alternativen überlegen; WAZ Nr. 81, 05.04.1980

    [Schweres 1971] Schweres, M.: Bilder rücksichtsloser Zerstörung; SZ Nr. 98, 24./25.04.1971, S. 143

    [Schweres 1980: Besuch] Schweres, M.: Schreiben an Dr. Diether Deneke (MdL) vom 15.03.1980

     

    [Schweres 1980: Deponiestop] Schweres, M.: Schreiben an Hans Kleer vom 08.09.1980

    [Schweres 1980: Mondlandschaft] Schweres, M.: Umweltschützer machen sich Gedanken über Entsorgung und Arbeitsplätze: Mondlandschaft im „Bruch" - ...; NRZ Nr. 79, 02.04.1980

    [Schweres 1987] Schweres, M.: Hier muß etwas geschehen! kosmos (1987) 1, S. 58-59

    [Schweres 1990 a] Schweres, M.: „Gutachten war doch vorhersehbar"; WAZ Nr. 81, 05.04.1990

    [Schweres 1990 b] Schweres, M.: Ökologie zählt nicht. SPD entscheidet sich gegen die Natur; WAZ 15.12.1990

    [SPD 1978] o. V.: SPD kämpft nun mit denUmweltschützern; NRZ Nr. 290, 15.12.1978

     

    [Treiber 1981] Treiber, D.: Duisburg West in 3 Gutachten; NRZ Nr. 14, 17.01.1981

     

    [Wolko 2002] Wolko, M.: Tage der Halde sind gezählt; WAZ Nr. 28, 02.02.2002

     

    [Ziecke 1997] Ziecke, M.: Lineg-Pumpen legen Business im Park trocken; WAZ Nr. 48, 26.02.1997

    [Zimmermann 1990] Zimmermann, R.: Meteorologisches Gutachten wirft Probleme auf: Wetterfrösche ... Businesspark; NRZ/WAZ Nr. 77, 31.03.1990. -






    Dateien:

    20040607_asterlager_essenberger_bruch_aenderung.pdf116 K
    Erweiterte_und_aufgeteilte_Literaturliste_zu_Asterlagen.pdf70 K

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